Die Betreuung eines geliebten Menschen mit Demenz ist eine emotionale Reise, geprägt von Unsicherheiten und Belastungen, aber auch von Momenten der Liebe, des Lernens und der Hoffnung. Das eigene Zuhause bietet oft einen Ort des Trostes und hilft dabei, die Verbindung und Erinnerungen aufrechtzuerhalten.
Wir stehen Ihnen zur Seite, um Sie bei der 24-Stunden-Pflege zu Hause zu unterstützen und zeigen Ihnen, wie Sie durch diese Pflegeform sowohl Ihrem Angehörigen als auch sich selbst zu mehr Lebensqualität verhelfen können.
Für Angehörige stellt dies eine große Herausforderung dar.
Bei asacura wissen wir, dass Demenz nicht nur das Gedächtnis betrifft, sondern auch Herz und Seele der Betroffenen.
Häufiges Vergessen von Dingen wie Schlüsseln oder TV-Sendungen kann auf eine beginnende Demenz hindeuten. Achten Sie als Angehöriger auf zunehmende Vergesslichkeit, Orientierungslosigkeit und Wortfindungsschwierigkeiten.
Bei Verdacht sollte eine ärztliche Abklärung erfolgen.
Demenzdiagnosen konfrontieren Angehörige mit zahlreichen Herausforderungen:
Ein vertrautes Umfeld kann sich positiv auf den Zustand des Patienten auswirken. Zu Hause kann die Pflege individuell auf den Patienten abgestimmt werden.
Demenz kann zu Orientierungslosigkeit führen. Eine kontinuierliche Betreuung in einer vertrauten Umgebung minimiert das Risiko von Stürzen oder Verwirrung.
Die Pflege kann je nach den Bedürfnissen des Einzelnen angepasst werden.
Das eigene Zuhause bietet eine emotionale Konstanz, die Kliniken oft nicht bieten können. Zudem kann eine 24-Stunden Pflegekraft eine tiefere Verbindung zum Patienten aufbauen.
Langfristig kann eine häusliche Pflege kosteneffektiver sein als ein Pflegeheim.
Eine 24h-Betreuung entlastet Angehörige, die oft unter dem Druck stehen, ständig verfügbar sein müssen. Dies ermöglicht ihnen, sich Zeit für sich selbst zu nehmen und gleichzeitig zu wissen, dass ihr geliebter Mensch sicher und gut betreut wird.
Pflegende Angehörige von Demenzkranken sind oft großen emotionalen, physischen und organisatorischen Herausforderungen ausgesetzt. Glücklicherweise gibt es mehrere Anlaufstellen, die Ihnen mit Rat, Tat und wertvollen Informationen zur Seite stehen:
Hier erhalten Sie umfassende Informationen über die unterschiedlichen Pflegeformen, finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten und rechtlichen Aspekte. Pflegeberatungsstellen bieten häufig auch Schulungen an, in denen Sie lernen, wie Sie mit den besonderen Herausforderungen einer Demenzerkrankung umgehen können.
Ihr Hausarzt oder die Hausärztin kennt die medizinische Geschichte und den aktuellen Gesundheitszustand Ihres demenzkranken Angehörigen am besten. Sie können beratend zur Medikation beitragen, den Krankheitsverlauf beobachten und bei Bedarf einem Spezialisten überweisen.
Krankenkassen bieten häufig spezielle Beratungsangebote für pflegende Angehörige an. Darüber hinaus informieren sie über Leistungsansprüche, wie Pflegegeld oder Zuschüsse für Pflegehilfsmittel. Bei vielen Krankenkassen gibt es außerdem spezielle Demenz-Programme, die sowohl den Erkrankten als auch den pflegenden Angehörigen unterstützen.
Das Betreuungskonzept der 24-Stunden-Pflege durch osteuropäische Betreuungskräfte bietet zahlreiche Vorteile für Menschen mit Demenz. Betreuungskräfte aus Ländern wie Polen zeichnen sich durch eine positive Einstellung zur Familie aus und behandeln Menschen, die an Demenz leiden, äußerst liebevoll und fürsorglich. Dabei zeigen sie viel Mühe und Ausdauer und großes Verständnis. Sie können einen regelmäßigen Tagesablauf mit möglichst geringen Veränderungen sicherstellen, was besonders wichtig ist für Patienten mit Demenz.
Demenz beeinträchtigt die Entscheidungsfähigkeit. Eine Vorsorgevollmacht sichert die Berücksichtigung der Wünsche und Bedürfnisse der Betroffenen.
Ohne Vorsorgevollmacht können rechtliche Hürden und Konflikte entstehen. Handeln Sie rechtzeitig, um Unsicherheiten zu vermeiden.
Expertenrat: Eine Vorsorgevollmacht bietet Schutz und Klarheit.
Die Vorsorgevollmacht stellt ein essenzielles Instrument dar, um sicherzustellen, dass die Wünsche und Interessen einer Person respektiert werden, selbst wenn sie nicht mehr in der Lage ist, eigenständige Entscheidungen zu treffen. Für Angehörige bietet sie Klarheit und rechtliche Sicherheit in einer bereits anspruchsvollen Phase. Daher ist es von höchster Bedeutung, das Thema gemeinsam zu besprechen und gemeinschaftlich Maßnahmen zu ergreifen
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